Bürgerliche Allianz Riehen
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Am 24. April 2022 findet in Riehen der 3. Wahlgang für den Gemeinderat statt.

Ein denkwürdiger 2. Wahlgang liegt hinter uns und wir blicken mit einem weinenden und einem lachenden Auge zurück: Während Dr. Stefan Suter sich gegen die Konkurrentin der SP deutlich durchsetzte und souverän in den Gemeinderat gewählt wurde, unterlag Daniel Albietz in der Wahl ums Gemeindepräsidium.

​Für die grosse Unterstützung in den ersten beiden Wahlgängen danken wir Ihnen herzlich. Nach erfolgter Präsidiumswahl kommt es nun zu einer Ersatzwahl in den Gemeinderat (1. Wahlgang). 

Wählen Sie Patrick Huber für die bürgerliche Allianz in den Gemeinderat.

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen.
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Damit Riehen lebenswert bleibt!

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Jetzt Patrick Huber in den Gemeinderat wählen -
weil er erfahren und kompetent ist.
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  • Mittelstand entlasten: Als langjähriger Einwohnerrat hat Patrick Huber bereits viel bewirkt. Sowohl vergangene erfolgreiche Steuersenkungsanträge als auch die Motion, die der Ursprung der aktuellen Gemeindeinitiative war, stammen aus seiner Feder. Patrick Huber wird auch in Zukunft für eine moderate Steuerbelastung kämpfen. Als Ökonom und ehemaliger Präsident einer Sach- und einer Spezialkommission bringt Huber den richtigen Rucksack für den Gemeinderat mit.

  • Eine Verkehrspolitik für alle: Es braucht mehr sichere und schnelle Velowege nach Basel. Gleichzeitig muss auch der motorisierte Individualverkehr weiter seinen Platz in Riehen haben. Was das konkret heisst, hat Patrick Huber bereits als Co-Präsident der erfolgreichen Zweiradinitiative gezeigt: Dank der von ihm lancierten Initiative, können alle Zweiräder also auch Roller, Vespas und Motorräder – weiterhin kostenlos im Kanton Basel-Stadt parkieren. Die von der linken Mehrheit im Grossen Rat bereits beschlossenen Parkgebühren konnten in letzter Sekunde abgewendet werden. Patrick Huber wird sich auch weiterhin für ein Miteinander in der Verkehrspolitik einsetzen.

  • Sozial engagiert: Patrick Huber hat sich immer für die Schwächeren in der Gesellschaft engagiert. Im Einwohnerrat stimmte er stets gegen eine Kürzung der Entwicklungszusammenarbeit und nun sitzt er im Initiativkomitee der 1%-Initiative, die die Entwicklungszusammenarbeit im Kanton Basel-Stadt ausbauen will. Patrick Huber wird sich auch künftig für einen Staat engagieren, der die Schwächsten in unserer Gesellschaft unterstützt.

​Wir danken Ihnen schon heute für Ihre Unterstützung und Ihre Stimme.

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Bürgerliche Allianz tritt mit Patrick Huber an

Mitte-Einwohnerrat Patrick Huber tritt für die bürgerliche Allianz für die Ersatzwahl in den Riehener Gemeinderat an. Gemeinderat Daniel Albietz tritt nach 12 Amtsjahren auf das Ende der Legislatur zurück. Huber ist Ökonom, seit zehn Jahren Einwohnerrat und präsidierte bereits die Sachkommission für Publikumsdienste, Behörden und Finanzen sowie die Spezialkommission Neukalibrierung Steuerschlüssel. Er ist damit bestens geeignet, die Nachfolge von Daniel Albietz im Ressort Finanzen, Steuern, Liegenschaften und Wirtschaft zu übernehmen.

Die bürgerlichen Parteien Mitte, FDP, LDP, SVP haben für die Ersatzwahl für den Riehener Gemeinderat vom 24. April Mitte-Einwohnerrat Patrick Huber nominiert. Er soll den offenen Sitz für die Mitte und damit das bürgerliche Lager gewinnen, um dafür zu sorgen, dass weiterhin alle Strömungen in der Exekutive eingebunden sind.
 
Der 30-jährige Ökonom, der an der Universität Basel und der UC Berkeley studierte, arbeitet bei der Handelskammer beider Basel, wo er unter anderem die Geschäftsstelle der Basler Bankenvereinigung leitet. Huber hat sein ganzes Leben in Riehen verbracht und ist dort stark verwurzelt. Huber war und ist in mehreren Vereinen engagiert – unter anderem in diversen Funktionen im Riehener Fussball. Er politisiert seit 2012 im Riehener Einwohnerrat, wo er eine Sach- und eine Spezialkommission präsidierte, nämlich die Sachkommission Publikumsdienste, Behörden und Finanzen sowie die mittlerweile aufgelöste Spezialkommission für die Neukalibrierung des Steuerschlüssels. Neben einer ausgewogenen Finanzpolitik ist ihm die Entlastung des Mittelstandes ein wichtiges Anliegen. Sowohl vergangene erfolgreiche Steuersenkungsanträge als auch die Motion, die der Ursprung der aktuellen Gemeindeinitiative zur finanziellen Entlastung von Familien war, stammen aus seiner Feder. Huber zeigt sich erfreut über die Nomination: "Es ist nicht selbstverständlich, von vier unterschiedlichen Parteien derart geschlossen unterstützt zu werden. Das ehrt mich. Ich hoffe, als Gemeinderat einen Beitrag zur erfolgreichen Entwicklung Riehens leisten zu können und freue mich auf den kurzen, aber intensiven Wahlkampf."
 
Mitte-Gemeinderat Daniel Albietz tritt auf das Ende der Legislatur zurück: "Ich wäre gerne Gemeindepräsident geworden, nun hat das leider nicht geklappt, was es zu akzeptieren gilt. Da ich von vielen Leuten angegangen und ermuntert worden bin, trotzdem noch für den Gemeinderat zu kandidieren, habe ich zunächst Bereitschaft signalisiert. In den letzten Tagen ist jedoch der Entscheid gereift, meine Tätigkeit im Gemeinderat nach 12 erfüllten Amtsjahren auf Ende April zu beenden. Dass Patrick Huber für die Nachfolge um meinen Sitz kandidiert, ist für Riehen ein Glücksfall, auch weil Patrick Huber die jüngere Generation in Riehen vertreten wird. Ich wünsche ihm viel Erfolg und werde ihn nach Kräften unterstützen."
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Daniel Albietz wird Die Mitte weiterhin im Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt vertreten. Die Parteien danken ihm für seinen grossen Einsatz zum Wohle Riehens - zuerst sieben Jahre im Einwohnerrat, danach zwölf Jahre im Gemeinderat und nun weiterhin im Grossen Rat.

Damit Riehen lebenswert bleibt!

Riehen ist eine lebenswerte Gemeinde. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass sie das auch weiterhin bleibt - für Junge, Familien und Senioren. Dazu gehören gesunde Finanzen. Im Gemeinderat werden wir uns gemeinsam dafür einsetzen, dass unsere Finanzen auch in Zukunft trotz zunehmender Aufgabenübertragung durch Bund und Kanton im Lot bleiben. Durch diese nachhaltige Finanzpolitik wird es auch künftig Spielraum geben um den Mittelstand zu entlasten.

Auch in Zukunft braucht es eine umsichtige und kosten-bewusste Planung der Infrastruktur die den Bedürfnissen von Jung und Alt entspricht, aber keine Luxuslösungen vorsieht. Gerade im Verkehrsbereich braucht es pragmatische Lösungen, die sowohl den öffentlichen Verkehr als auch den motorisierten Individualverkehr berücksichtigen. Es sollten nicht einfach kantonale Regelungen übernommen und den Einwohnerinnen und Einwohnern unnötige Kosten aufgebürdet werden. Gerade bei der Abstimmung über die Umgestaltung beim Hörnli, wo ohne Not 48 Parkplätze hätten gestrichen werden sollen, haben wir gezeigt, was für uns Einsatz für Riehen heisst.

Die bürgerlichen Gemeinderatsmitglieder schlossen sich dem Referendum an bzw. ergriffen das Referendum und dank Ihrer Unterstützung erreichten wir in Riehen sagenhafte 75% Nein-Stimmen. Dies reichte sogar, um die Stadt Basel, die knapp den linken Parteien folgte und Ja stimmte, zu überstimmen. Wir werden uns auch künftig selbstbewusst für Riehen einsetzen - beispielsweise wenn es um den möglichen Doppelspurausbau der S6 durch das Riehener Dorfzentrum geht. Wir wehren uns gegen diesen oberirdischen Ausbau, der für Riehen kaum Nutzen aber eine grosse Belastung bringt.
Die Familien geniessen in Riehen einen hohen Stellenwert. Dank einer breiten und qualitativ hochstehenden Familienpolitik haben wir es von der Gemeinde mit dem höchsten Altersdurchschnitt der Schweiz zu einer bei jungen Familien sehr beliebten Gemeinde gebracht. Ausschlaggebend dafür ist die Infrastruktur an Kindergärten, Tagesbetreuung, Tagesstrukturen und guten Schulen. Bereits zum zweiten Mal strebt Riehen die Rezertifizierung des Unicef Labels als besonders kinderfreundliche Gemeinde an. Wir setzen uns als weiterhin für eine breite und qualitativ hochstehende Familienpolitik ein und fördern gute und bedarfsgerechte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch in Sachen Bildungspolitik präsentiert sich Riehen fortschrittlich. Die kantonalen Vorgaben wurden und werden erfolgreich umgesetzt und dort, wo Autonomie möglich ist, haben wir Akzente gesetzt. Wie beispielsweise bei der Wiedereinführung der Einführungsklassen im 2021.

Wir stehen auch für das nachhaltige Riehen. In dieser Legislatur wurden die Beschlüsse vom Gemeinde- und Einwohnerrat gefällt, um mit geo2riehen eine zweite Bohrung für unseren Wärmeverbund zu lancieren. Damit sollen künftig noch mehr Haushalte in Riehen ökologischer Heizenergie profitieren und Riehen stärkt seine Position als nachhaltige Gemeinde weiter. 

Gerade auch den Anliegen der Seniorinnen und Senioren muss künftig noch mehr Rechnung getragen werden. Neben einer attraktiven Infrastruktur und gewerblicher Versorgung im Dorf, muss daher auch der Sicherheit ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Wir setzen uns gemeinsam dafür ein, dass Riehen auch in Zukunft ein sicheres Dorf bleibt und auch in dieser Hinsicht besser dasteht als der Kanton.
Dass wir insgesamt auf einem sehr guten Weg sind, zeigt auch die repräsentative Bevölkerungsumfrage vom Herbst 2021. ​Die Riehenerinnen und Riehener fühlen sich ausserordentlich wohl in ihrer Gemeinde und die Lebensqualität ist in den letzten Jahren auf hohem Niveau nochmals gestiegen. Gerne möchten wir diesen erfolgreichen Weg weiterverfolgen.
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